Am
Montag, dem 24.09.2012, besuchten wir die Grafschafter Krautfabrik in
Meckenheim.
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Betriebsführung
Grafschafter Krautfabrik Text: alle Kinder der 4a |
Wir
wanderten von der Schule aus dorthin.
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Auf
dem Weg sahen wir schon einige Traktoren, die Zuckerrüben transportierten.
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Auf
dem Gelände der Krautfabrik meldete uns Frau Mennigen an.
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Kurz
darauf begrüßte uns Frau Saal, die uns herumführte.
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Zur
Vermeidung von Werksspionage war das Fotografieren nicht gestattet.
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Direkt
an der Einfahrt zur Fabrik war eine große Waage, auf der die Bauern
ihre mit Rüben beladenen Anhänger wiegen ließen.
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Es
herrschte viel Betrieb. Kaum war ein Bauer mit seinem Traktor von der
Waage gefahren, kam auch schon der nächste.
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Wir
durften uns auch darauf stellen. Zusammen wogen wir fast 1000kg.
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Danach
gingen wir zu einer riesigen Maschine. Dort wurde der Traktor samt Anhänger
gekippt.
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Die
Zuckerrüben fielen auf ein Förderband, wo der gröbste
Dreck von den Rüben gerüttelt wurde.
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Der
Dreck wurde aufgefangen und dem Bauern in den Anhänger gekippt.
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Die
Zuckerrüben wurden zur Weiterverarbeitung auf einem hohen Berg
aufgeschüttet.
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Unterhalb
der Halde standen Wasserkanonen.
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Wenn
die Rüben von dem Wasserstrahl getroffen wurden, kullerten sie
vom Berg hinunter in einen Kanal mit Wasser und rollten unterirdisch
zur Rübenwäsche und Weiterverarbeitung.
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Die
Rüben werden in fingergroße Schnitzel zerkleinert, gekocht
und ausgepresst.
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Der
Rückstand findet als Viehfutter Verwendung.
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Das
fertige Rübenkraut wird in riesigen Tanks gelagert und dann in
Töpfchen abgefüllt.
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Grafschafter
Goldsaft enthält keine Konservierungsstoffe.
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Man
kann ihn in Europa, USA und Kanada kaufen. In der Industrie wird er
in Hustensaft, Getränken, Lakritz, Koch- und Backwaren weiterverarbeitet.
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Nach
dem Rundgang wartete eine tolle Überraschung auf uns. Frau Saal
lud uns zum Frühstück ein.
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Im
Aufenthaltsraum warteten frische Brötchen, Getränke und alle
12 Produkte der Fabrik zum Probieren auf uns.
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Bevor
wir uns über die Leckereien hermachten, schauten wir uns einen
Film über die Krautfabrik an.
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Zur
Erinnerung an unseren Besuch bekam jeder ein Malbuch geschenkt.
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Wir
bedankten uns für die tolle und sehr spannende Führung.
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2012 |