Unsere
Klassenfahrt
nach Kommern |
Text:
Hannah Bauer, Chiara Brand, Felix Glöckner, Tobias Grohs, Viveca
Stahlhut,
Simon Strauchpick, David Zimmermann |
Am
29.03.2012 besuchten wir das Freilichtmuseum Kommern. Morgens trafen
wir uns wie immer im Klassenzimmer.
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Jeder
hatte einen Rucksack mit Verpflegung dabei. Manche brachten auch einen
Fotoapparat mit.
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Aufgeregt
warteten wir auf den Bus, der uns mit etwas Verspätung abholte.
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Die
Busfahrt durch die Dörfer war sehr schön, weil wir die herrliche
Landschaft genießen konnten.
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Vor
dem Eingang zum Freilichtmuseum legten wir eine Frühstückspause
ein, während Frau Mennigen die Eintrittskarten besorgte.
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Gestärkt
nahmen wir im Anschluss daran an einer Führung durch das Museum
teil.
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Eine
Mitarbeiterin zeigte uns zuerst die Schmiede. Dort
stand ein großer Amboss.
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Neben
dem Gebäude befand sich ein altes Holzgestell, in das früher
die Pferde zum Beschlagen angekettet wurden.
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Anschließend
besichtigten wir verschiedene Bauernhäuser, in denen uns gezeigt
wurde, wie die Menschen früher lebten, und wie sie sich vor Kälte
geschützt haben.
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Wir
sahen, wie die Bauern ihre Wäsche über dem Ofer zum Trocknen
aufhängten.
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Die
Zimmerdecken der Bauernhäuser waren sehr niedrig, weil die Menschen
früher kleiner als heute waren.
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Die
Ställe und Scheunen waren damals direkt am Haus, weil die Tiere
in den Ställen im Winter durch ihre Körperwärme die nebenan
liegende Stube mitheizten.
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Die
Scheunen wurden zur Vorratshaltung für Menschen und Tiere genutzt.
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Unser
Weg durch das Freilichtmuseum führte uns an zahlreichen Tiergehegen
vorbei.
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Hier
konnten wir Ziegen, Hausschweine, Enten und Gänse beobachten.
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In
einem Kuhstall lag ein kleines Kälbchen bei seiner Mutter.
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Immer
wieder begegneten uns freilaufende Hühner.
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Die
Heimfahrt nach Meckenheim war angenehm.
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Dort
erwarteten uns schon unsere Eltern.
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29.03.2012 |