Der Barbarenschatz
Text: Simon Bartsch, Leon Döhlert, Daniel Keil
Fotos:
Leon Döhlert
     
     
Am 23.04.2008 fuhren wir mit dem Zug nach Bonn zum Rheinischen Landes Museum. Viele Kinder hatten ihre Fotoapparate dabei.
     
Auf dem Vorplatz des Museums haben wir erst einmal gefrühstückt. Gegen 10 Uhr stellte uns eine Frau an der Information die Dame vor, die uns die in der Ausstellung gezeigten Gegenstände erklärte.
   
     
Der Barbarenschatz bestand hauptsächlich aus Schmuck, Töpfen, Waffen und Gebrauchsgegenständen.
 
     
Wir sahen auch eine Schreinerwerkbank, auf der Eisen und noch andere antike Gegenstände bearbeitet worden waren.
   
     
Außerdem wurde im Museum ein Film über die Römer und den Barbarenschatz gezeigt.
 
     
Nach der Führung durch die Ausstellung gingen wir über die im Boden eingezeichnete Karte zur Barbarenecke.
   
     
Dort konnten wir spielen, bauen, Zäune flechten und aus Getreide zwischen zwei Mühlsteinen Mehl mahlen.
     
In einer Höhle durften wir unsere Namen mit Kreide an die Wand schreiben.
     
In der Barbarenecke verkleideten sich viele Kinder als römischer Bürger, Druiden und Senatoren
     
     
 
     
     
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Während die Klassenkameraden spielten, gingen Leon und Frau Mennigen noch weiter auf Fotosafari.
 
     
Leon fand Skelette, die er unbedingt noch fotografiert wollte.
   
     
"So, jetzt ist es aber auch schon leider vorbei mit der Spielerei," verkündete unsere Führerin.
Wir verließen das Gebäude und gingen zum Bahnhof.

 
     
In Meckenheim erwarteten uns schon die Eltern. Wir hatten jede Menge zu erzählen.