Der
Furcht einflößende
Drache
Ferdinand
Text: Maria Büttner, Celia Hartmann, Lena Rieder, Max Rindt, Theresa Schlolaut, Felicia Stahlhut

2. Tag:
N
ach der Mittagspause halfen wir Blanki bei der Schlüsselsuche auf dem Burghof.
 
Auch dafür reisten wir wieder ins Mittelalter.
 

 
 
Den gefährlichen Drachen Ferdinand betäubten wir mit einer Wunderkerze und suchten in Windeseile den Schlüssel, den er versteckt hatte.

Ein Mönch, der den furchteinflößenden Ferdinand bewachte, hatte auch Schlüssel. Er gab sie nur raus, wenn man ihm Medizin gab.

Die Medikamente bekamen wir bei der Kräuterhexe, die uns zuerst schwierige Aufgaben stellte.

Nach langer Suche hatten wir endlich alle Schlüssel von Blanki, dem schusseligen Burggespenst, beisammen.
Herr May kannte einen geheimen Platz und legte dort für Blanki die gefundenen Schlüssel hin.