2008 - Teil 2: Wir schmücken den Gänsewagen
Text: Simon Haas
Text: Jan Leonhard, Jan Paul Malek

 

 

 

 

 

Nach der großen Pause gingen wir vor den Eingang in der Schützenstraße, wo der Gänsewagen, ein Kleintransporter mit einem Käfig auf der Ladefläche, schon bereit stand.

 

In diesem Jahr durften wir zum ersten Mal den Gänsewagen, der im Martinszug dabei ist, schmücken.

 

 

Am 07.11. trafen sich alle Kinder um 17 Uhr vor der Schule in der Schützenstraße zum Laternenzug.

 

 

 

 

 

   
 
     
 
   
 
     

 

Wir nahmen verschiedene Laternen, Draht und eine Drahtschere mit.

 

 

 

 

 

Zum Glück waren noch keine Gänse im Käfig, so dass wir ungestört die Laternen befestigen konnten.

 

 

 

 

 

 

 

Einige von uns kletterten auf den Gänsewagen, um die Laternen an hohen Stellen festzumachen. Das war lustig.

 

 

 

 

Wir befestigten die Laternen mit Draht am Maschendraht rund um den Gänsekäfig und an den Seitenspiegeln der Fahrerkabine. Dann überprüften wir, ob alle Laternen gut platziert waren.

 

 

 

 

 

Nachdem die Laternen umgehängt waren, begutachteten wir noch einmal den Wagen. Jetzt waren alle zufrieden, denn der Gänsewagen sah sehr schön aus. Ob unsere Dekoration den Gänsen auch gefallen hat?
Dazu gingen wir um den Gänsewagen herum. Wir stellten fest, dass an einer Stelle die Laternen viel zu dicht aufeinander hingen. Das änderten wir sofort.

 

 

 

November 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufstellen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir stellten uns klassenweise auf. Wenig später hörten wir Musik. Jetzt ging es los.

 

 

 

 

 

 

 

Alle liefen fröhlich singend durch die Straßen. In der Hauptstraße waren Läden und Häuser mit vielen bunten Laternen geschmückt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text: Jan Paul Malek
Zahlreiche Zuschauer standen am Straßenrand.

 

 

 

Nach dem Abbrennen des Martinsfeuers trafen sich viele Kinder aus unserer Schule auf dem Kirchplatz. Von da gingen wir in Begleitung von Lehrern und Eltern zum Seniorenheim, um dort Sankt Martinslieder zu singen.

 

Nun zogen wir mit dem Sankt Martin zum Feuerplatz in der Swistbach Aue. Nach der Rede des Sankt Martin wurde das Feuer entzündet.
In der Merler Straße war die Weckenausgabe. Dort erhielt jedes Kind einen leckeren Martinswecken. Viele Kinder bissen direkt hinein und ließen es sich schmecken.

 

 

 

 

Wir wurden in den Esssaal geführt, wo uns die alten Leute schon sehnlichst bei Kerzenschein erwarteten. Als der Sankt Martin eintraf, sangen wir Martinslieder. Die Musikgruppe der Stadtsoldaten begleitete uns.

 

 

 

 

 

 

 

Wir bekamen viel Applaus. Nachdem Sankt Martin eine Rede gehalten hatte, sangen wir gemeinsam mit den Senioren ein Lied. Eine Mitarbeiterin bedankte sich im Namen der Anwesenden und schenkte jedem Kind eine Mandarine und Süßigkeiten.

 

 

 

 

Singen im Altenheim

 

Das war wirklich sehr nett. Uns hat das Singen Spaß gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

November 2008